Hangar
Hangar
Der gewaltige Haupthangar der ISD Klasse befindet sich an der Bauchseite. Flankiert von je neun Toren an beiden Seiten seines Inneren kann dieses, als gewaltig klaffendes Loch an der Unterseite des Sternenzerstörers leicht zu erkennendes Wunderwerk imperialer Technologie und Größe, dutzende Staffeln TIE-Jäger und Bomber in den Weltraum entlassen um den Wünschen der Rebellen, Wiederstand gegen das allmächtige Imperium zu leisten, einen gehörigen Dämpfer zu verpassen. Hier anzutreffen sind für gewöhnlich: Jägerpiloten, Staffelführer und Techniker.
Re: Hangar
Jörg von Thaun
Post I
Stellvertretender Leitender Sicherheitsoffizier des ISD Emporer
Rang: First Petty Officier
14:00 CSZ
Anwesende Personen: Leitender Sicherheitsoffizier Jordic Launge (NPC), 100 frischversetzte Soldaten der Sicherheit
Ruhig stand Jörg neben dem LSO. Er war ein junger Mann, gerade erst 20 geworden, doch hatte er bereits viel geschafft in seinem Leben. Seine hellbraunen Haare und seine freundlichen blauen Augen machten ihn zu einem ebenso gutaussehenden, wie symphatischen Menschen. Die Uniform war wie immer glatt gestrichen und saß perfekt.
Kurz wanderten Jörgs Gedanken zu dem Tag als er selbst zum ersten Mal die Emporer betreten hatte. Er versuchte sich in Erinnerung zu rufen wie erschlagen er von dieser Machtdemonstration des Imperiums war, wie ihn die schiere Größe beinahe erdrückt hätte und wie kalt und steril ihm alles vorkam. Nun nannte Jörg dieses Schiff aber schon zwei Jahre sein Zuhause und mit der Zeit hatte er sich daran gewöhnt. Langsam kamen die Neulinge aus ihren Shuttlen und in ihren Augen konnte John seine eigene Aufregung von damals erkennen.
Ein leichtes Lächeln erhellte seine Züge und er betrachtete ruhig wie mehr und mehr Soldaten vor ihm und dem LSO Aufstellung nahmen. Ein kurzer Blick zum LSO ließ ihn nur noch mehr schmunzeln. Jordic versuchte ernst zu sein. Er war ein Baum von Kerl, militärisch kurzes Haar und wache grüne Augen. Jordic schien äußerst grießgrämig auf die neuen Soldaten zu gucken, aber wenn man ihn näher kannte, wusste man, dass er ein guter Kamerad war und ein Offizier wie er im Buche stand, der sich auch selbst gerne ins Getümmel warf und seinen Männern nichts zumutete was er nicht selbst machen würde. Jörgs Blick wanderte zurück zu den Soldaten. Ein besonders nervöser stand ein paar Meter vor ihm. Jörg schenkte ihm ein beruhigendes Lächeln und wie immer ging eine warme, kameradschaftliche Aura von ihm aus, die auch der Soldat zu spüren schien, denn er beruhigte sich schnell und stellte sich richtig auf.
Als nach ein paar Minuten auch die letzten Schritte verhallt waren, breitete sich eine drückende Stille im Hangar aus, dann begann Jörg das Protokoll mit der Anweisung:
"Achtung!"
Das Echo des Wortes im gewaltigen Hangar wurde verschlungen vom gleichzeitigen Klacken der Stiefel, als die hundert Neulinge ihre Hacken zusammenschlungen und Haltung annahmen. Dann rief Jörg:
"Gruppenleiter, vorgetreten!"
Wieder wurde das Echo von den gleichförmigen Geräuschen verschlungen als rund zwanzig junge Männer vortraten und Haltung annahmen.
"Stehen Sie bequem", erlöste Jörg die still stehenden Soldaten schließlich. Nun kam Jordics Auftritt
Post I
Stellvertretender Leitender Sicherheitsoffizier des ISD Emporer
Rang: First Petty Officier
14:00 CSZ
Anwesende Personen: Leitender Sicherheitsoffizier Jordic Launge (NPC), 100 frischversetzte Soldaten der Sicherheit
Ruhig stand Jörg neben dem LSO. Er war ein junger Mann, gerade erst 20 geworden, doch hatte er bereits viel geschafft in seinem Leben. Seine hellbraunen Haare und seine freundlichen blauen Augen machten ihn zu einem ebenso gutaussehenden, wie symphatischen Menschen. Die Uniform war wie immer glatt gestrichen und saß perfekt.
Kurz wanderten Jörgs Gedanken zu dem Tag als er selbst zum ersten Mal die Emporer betreten hatte. Er versuchte sich in Erinnerung zu rufen wie erschlagen er von dieser Machtdemonstration des Imperiums war, wie ihn die schiere Größe beinahe erdrückt hätte und wie kalt und steril ihm alles vorkam. Nun nannte Jörg dieses Schiff aber schon zwei Jahre sein Zuhause und mit der Zeit hatte er sich daran gewöhnt. Langsam kamen die Neulinge aus ihren Shuttlen und in ihren Augen konnte John seine eigene Aufregung von damals erkennen.
Ein leichtes Lächeln erhellte seine Züge und er betrachtete ruhig wie mehr und mehr Soldaten vor ihm und dem LSO Aufstellung nahmen. Ein kurzer Blick zum LSO ließ ihn nur noch mehr schmunzeln. Jordic versuchte ernst zu sein. Er war ein Baum von Kerl, militärisch kurzes Haar und wache grüne Augen. Jordic schien äußerst grießgrämig auf die neuen Soldaten zu gucken, aber wenn man ihn näher kannte, wusste man, dass er ein guter Kamerad war und ein Offizier wie er im Buche stand, der sich auch selbst gerne ins Getümmel warf und seinen Männern nichts zumutete was er nicht selbst machen würde. Jörgs Blick wanderte zurück zu den Soldaten. Ein besonders nervöser stand ein paar Meter vor ihm. Jörg schenkte ihm ein beruhigendes Lächeln und wie immer ging eine warme, kameradschaftliche Aura von ihm aus, die auch der Soldat zu spüren schien, denn er beruhigte sich schnell und stellte sich richtig auf.
Als nach ein paar Minuten auch die letzten Schritte verhallt waren, breitete sich eine drückende Stille im Hangar aus, dann begann Jörg das Protokoll mit der Anweisung:
"Achtung!"
Das Echo des Wortes im gewaltigen Hangar wurde verschlungen vom gleichzeitigen Klacken der Stiefel, als die hundert Neulinge ihre Hacken zusammenschlungen und Haltung annahmen. Dann rief Jörg:
"Gruppenleiter, vorgetreten!"
Wieder wurde das Echo von den gleichförmigen Geräuschen verschlungen als rund zwanzig junge Männer vortraten und Haltung annahmen.
"Stehen Sie bequem", erlöste Jörg die still stehenden Soldaten schließlich. Nun kam Jordics Auftritt
- lord-atlan
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Re: Hangar
Thomas Dry
Post 1
Sanitäter achter Zug, stellvertretender Gruppenleiter
Rang: Sanitätssoldat
CSZ: 14:00
Anwesende Personen: Leitender Sicherheitsoffizier Jordic Launge (NPC), 100 frischversetzte Soldaten der Sicherheit
Thomas war ziemlich nervös als er vor dem Petty Officer stand, obwohl er nicht die Befugnis dazu hatte. Aber da der Gruppenleiter immer noch auf Abregado auf dem Scheißhaus saß hatte die Gruppe kurz um ihren Arsch für alles vorgeschickt. Die anderen Gruppenleiter hatten schon bemerkt, das ein einfacher Sani wie Thomas es nun mal ist, nicht hätte vor treten dürfen. Thomas schwitzte Blut und Wasser. Und er hatte verdammt weiche Knie, als der Blick des Pretty Officers erneut durch die Reihen Glitt.
Im Gegensatz zu dem Petty Officer, der wäre Thomas eine Frau gewesen, ihn wirklich blendend attraktiv gefunden hätte, hatte Thomas ein markantes Gesicht. Besser gesagt, ein hässliches. Bei einem Unfall, vor 10 Jahren, war ihm bei seinem Studium für biologische Waffen ein Fehler unterlaufen. Ein Kampfstoff hatte seine gesamte Haut am Körper binnen Minuten zerstört. Sein ganzer Körper war eine einzige Brandnarbe. Fleischig braun und mit unendlich vielen Narben entstellt. Jeder, der ihn auch nur sah, hatte Probleme ihn direkt anzusehen. Nur seine braunen Augen waren das einzige was der Erreger nicht angegriffen hatte. Interessanter Weise hatte der Erreger und die nachfolgende Behandlung, Muskulatur und Feinmechanik entstehen lassen von denen jeder Chirurg und Bodybuilder nur träumen konnte. Mit seinen 1,93, war er zwar kein Riese, stach aber immer noch heraus.
Thomas hatte gehofft bei seinem Eintritt in die Truppe, ein paar dieser Nachteile aus dem Weg zu gehen. Aber das hatte leider nicht Funktioniert. Ein Lächeln stahl sich in sein Gesicht, als er daran dachte. Er jetzt bemerkte er den Blick des Petty Officers der ihn anstarrte. <Jetzt kommt‘s>
Post 1
Sanitäter achter Zug, stellvertretender Gruppenleiter
Rang: Sanitätssoldat
CSZ: 14:00
Anwesende Personen: Leitender Sicherheitsoffizier Jordic Launge (NPC), 100 frischversetzte Soldaten der Sicherheit
Thomas war ziemlich nervös als er vor dem Petty Officer stand, obwohl er nicht die Befugnis dazu hatte. Aber da der Gruppenleiter immer noch auf Abregado auf dem Scheißhaus saß hatte die Gruppe kurz um ihren Arsch für alles vorgeschickt. Die anderen Gruppenleiter hatten schon bemerkt, das ein einfacher Sani wie Thomas es nun mal ist, nicht hätte vor treten dürfen. Thomas schwitzte Blut und Wasser. Und er hatte verdammt weiche Knie, als der Blick des Pretty Officers erneut durch die Reihen Glitt.
Im Gegensatz zu dem Petty Officer, der wäre Thomas eine Frau gewesen, ihn wirklich blendend attraktiv gefunden hätte, hatte Thomas ein markantes Gesicht. Besser gesagt, ein hässliches. Bei einem Unfall, vor 10 Jahren, war ihm bei seinem Studium für biologische Waffen ein Fehler unterlaufen. Ein Kampfstoff hatte seine gesamte Haut am Körper binnen Minuten zerstört. Sein ganzer Körper war eine einzige Brandnarbe. Fleischig braun und mit unendlich vielen Narben entstellt. Jeder, der ihn auch nur sah, hatte Probleme ihn direkt anzusehen. Nur seine braunen Augen waren das einzige was der Erreger nicht angegriffen hatte. Interessanter Weise hatte der Erreger und die nachfolgende Behandlung, Muskulatur und Feinmechanik entstehen lassen von denen jeder Chirurg und Bodybuilder nur träumen konnte. Mit seinen 1,93, war er zwar kein Riese, stach aber immer noch heraus.
Thomas hatte gehofft bei seinem Eintritt in die Truppe, ein paar dieser Nachteile aus dem Weg zu gehen. Aber das hatte leider nicht Funktioniert. Ein Lächeln stahl sich in sein Gesicht, als er daran dachte. Er jetzt bemerkte er den Blick des Petty Officers der ihn anstarrte. <Jetzt kommt‘s>
"Kein Plan überlebt den ersten Feindkontakt."
"Deswegen nennt man ja auch den Feind, Feind. Und nicht Freund!"
"Deswegen nennt man ja auch den Feind, Feind. Und nicht Freund!"
Re: Hangar
Jörg von Thaun
Post II
Stellvertretender Leitender Sicherheitsoffizier des ISD Emporer
Rang: First Petty Officier
14:10 CSZ
Anwesende Personen: Leitender Sicherheitsoffizier Jordic Launge (NPC), 99 frischversetzte Soldaten der Sicherheit, Thomas Dry
Nachdem wieder Ruhe eingekehrt war nickte Jordic Jörg kurz zu:
"Ok, die Gruppenleiter kommen bitte mit mir mit."
Nach diesen Worten drehte sich Jörg um und ging in Richtung Hangarausgang. Ihm folgten die Gruppenleiter. Ein paar Mausdroiden wuselten piepend um die Füße der ziemlich nervösen Soldaten. Jörg musste schmunzeln. Auch er war einst Gruppenleiter gewesen. Dann, nach ein paar Metern Wegstrecke betrat Jörg die am Hangar gelegene Sicherheitszentrale und postierte sich ziemlich zentral. Als alle Gruppenleiter um ihn herum standen, fiel sein Blick erneut auf diesen vernarbten Typen. Mit ihm würde er sich später noch gründlicher beschäftigen.
"Willkommen auf dem ISD Emporer, DER Waffe im Kampf gegen die Rebellen schlecht hin. Ich bin First Petty Officier Jörg von Thaun, Stellvertretender LSO der Emporer. Als Soldaten der Sicherheit sind Sie hier an Bord das Mädchen für alles. Egal wer Hilfe braucht, die Notrufe laufen bei uns auf. Um auf diesem riesigen Schiff effektiv arbeiten zu können, wurden deshalb auf allen Decks mehrere dieser Sicherheitszentralen errichtet. Sie haben eine Dauerbesatzung von 15 Mann, plus zwei Patroullien. Koordiniert werden sie von der Hauptsicherheitszentrale mit dem Büro des LSO. Ihre Aufgabe wird sein eine dieser Sicherheitszentralen zu leiten. Regelmäßig sind Berichte abzuliefern. Mit der Technik wurden Sie ja auf der Akademie vertraut gemacht, deswegen sage ich nichts weiter dazu. Sollten Sie Fragen, oder Probleme haben, melden Sie sich bei mir. Ach und... auch wenn Sie Gruppenleiter sind, empfehle ich Ihnen doch die Hilfestellungen unserer "alten Hasen" anzunehmen. So, dann sehen Sie sich erstmal in ihrem neuen Revier um, ich warte solange, die Zuteilung beginnt wenn Sie fertig sind.
Mit diesen Worten verzog sich Jörg in ein angrenzendes Büro, setzte sich hinter einen Schreibtisch und lehnte sich zurück.
Post II
Stellvertretender Leitender Sicherheitsoffizier des ISD Emporer
Rang: First Petty Officier
14:10 CSZ
Anwesende Personen: Leitender Sicherheitsoffizier Jordic Launge (NPC), 99 frischversetzte Soldaten der Sicherheit, Thomas Dry
Nachdem wieder Ruhe eingekehrt war nickte Jordic Jörg kurz zu:
"Ok, die Gruppenleiter kommen bitte mit mir mit."
Nach diesen Worten drehte sich Jörg um und ging in Richtung Hangarausgang. Ihm folgten die Gruppenleiter. Ein paar Mausdroiden wuselten piepend um die Füße der ziemlich nervösen Soldaten. Jörg musste schmunzeln. Auch er war einst Gruppenleiter gewesen. Dann, nach ein paar Metern Wegstrecke betrat Jörg die am Hangar gelegene Sicherheitszentrale und postierte sich ziemlich zentral. Als alle Gruppenleiter um ihn herum standen, fiel sein Blick erneut auf diesen vernarbten Typen. Mit ihm würde er sich später noch gründlicher beschäftigen.
"Willkommen auf dem ISD Emporer, DER Waffe im Kampf gegen die Rebellen schlecht hin. Ich bin First Petty Officier Jörg von Thaun, Stellvertretender LSO der Emporer. Als Soldaten der Sicherheit sind Sie hier an Bord das Mädchen für alles. Egal wer Hilfe braucht, die Notrufe laufen bei uns auf. Um auf diesem riesigen Schiff effektiv arbeiten zu können, wurden deshalb auf allen Decks mehrere dieser Sicherheitszentralen errichtet. Sie haben eine Dauerbesatzung von 15 Mann, plus zwei Patroullien. Koordiniert werden sie von der Hauptsicherheitszentrale mit dem Büro des LSO. Ihre Aufgabe wird sein eine dieser Sicherheitszentralen zu leiten. Regelmäßig sind Berichte abzuliefern. Mit der Technik wurden Sie ja auf der Akademie vertraut gemacht, deswegen sage ich nichts weiter dazu. Sollten Sie Fragen, oder Probleme haben, melden Sie sich bei mir. Ach und... auch wenn Sie Gruppenleiter sind, empfehle ich Ihnen doch die Hilfestellungen unserer "alten Hasen" anzunehmen. So, dann sehen Sie sich erstmal in ihrem neuen Revier um, ich warte solange, die Zuteilung beginnt wenn Sie fertig sind.
Mit diesen Worten verzog sich Jörg in ein angrenzendes Büro, setzte sich hinter einen Schreibtisch und lehnte sich zurück.
- lord-atlan
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Re: Hangar
Thomas Dry
Post 2
Sanitäter achter Zug, stellvertretender Gruppenleiter
Rang: Sanitätssoldat
CSZ: 14:11
Anwesende Personen: LSO Jörg Thaun und Thomas Dry
Nachdem alle Gruppenführer sich zerstreut hatten und anfingen sich mit der Technik vertraut zu machen, fasste sich Thomas ein Herz. < Klasse, 37 Jahre alt und immer noch Komplexe, wenn es mit dem Chef was zu besprechen gilt> Thomas atmete tief ein und drückte den Summer für das Büro des LSO. Erst jetzt bemerkte er, wie ruhig wie viele der Zugführer ihn hämisch anstarrten. Sollten sie doch. Die Tür wurde geöffnet und der LSO blickte ihn an. Thomas trat ein und die Tür schloss sich hinter ihm.
„Sanitätssoldat achter Zug, Thomas Dry, Sir. Ich muss mir ihnen reden.“
Der LSO blickte ihn an. „In der Tat. Aber setzten sie sich doch erst.“ Damit wies er auf einen Stuhl vor dem Schreibtisch. Anschließend griff er auf sein Terminal zu und rief einige Daten auf. Thomas konnte sich schon denken, was er abrief.
„Was also haben sie zu melden?“ Kam die Frage, als Thomas sich gesetzt hatte.
„Sir ich habe mir angemaßt als Stellvertreter für den Zugführer des achten Zuges aufzutreten. Ich bin leider nicht ausgebildet worden für diesen Arbeitsbereich. Ich bin lediglich der Sanitäter des achten Zuges.“
Thaun nickte. „Das ist in der Tat ungewöhnlich. Aber warum macht jemand das? Drängt sich mir die Frage auf. Zudem noch jemand mit ihrem Alter.“
„Ich verstehen die Frage nicht Sir.“
Der Officier lehnte sich etwas zurück und legte die Fingerspitzen aufeinander. „Wieso sind sie noch der Armee beigetreten, obwohl sie schon auf die 38 zugehen?“
Thomas streckte sich und überragte nun einen ganzen Kopf den Officier. „Was hat mein Alter mit dem Problem zu tun?“
„Nichts.“ Wank Thaun ab. „Ihr Lebenslauf liest sich nur interessant. Universitätsabschluss auf Couruscant, drei Jahre in der Waffenforschung für biologische Waffen, gekündigt nach einem Unfall. Arbeitslos für 7 Jahre. Mit ein paar kleinen Jobs die letzten paar Jahre über die Runden gekommen und nun stehen sie wieder im Dienst des Imperiums. Ausgebildeter Sanitäter mit einem Problem der Befehlskettenübergehung. Da drängt sich doch einem der eine oder andere Gedanke auf.“
„Wenn sie das so sehen wollen.“
Thaun wechselte das Thema auf eine vernünftige Bahn „Wo steckt ihr Zugführer?“
„Aller Wahrscheinlichkeit nach immer noch auf Abregado Rae, Sir. Hatten Dünnschiss laut den Aussagen der Kameraden.“
In diesem Moment wurde die Tür aufgerissen und der Zugführer des achten Zuges stand im Türsturz und funkelte Thomas hämisch an.
„SIR DIESER SOLDAT HAT MICH VERPRÜGELT UM MEINEN PLATZ EINZUNEHMEN! ICH BIN GERADE MIT DEM LETZTEN SHUTTLE ANGEKOMMEN!“
Post 2
Sanitäter achter Zug, stellvertretender Gruppenleiter
Rang: Sanitätssoldat
CSZ: 14:11
Anwesende Personen: LSO Jörg Thaun und Thomas Dry
Nachdem alle Gruppenführer sich zerstreut hatten und anfingen sich mit der Technik vertraut zu machen, fasste sich Thomas ein Herz. < Klasse, 37 Jahre alt und immer noch Komplexe, wenn es mit dem Chef was zu besprechen gilt> Thomas atmete tief ein und drückte den Summer für das Büro des LSO. Erst jetzt bemerkte er, wie ruhig wie viele der Zugführer ihn hämisch anstarrten. Sollten sie doch. Die Tür wurde geöffnet und der LSO blickte ihn an. Thomas trat ein und die Tür schloss sich hinter ihm.
„Sanitätssoldat achter Zug, Thomas Dry, Sir. Ich muss mir ihnen reden.“
Der LSO blickte ihn an. „In der Tat. Aber setzten sie sich doch erst.“ Damit wies er auf einen Stuhl vor dem Schreibtisch. Anschließend griff er auf sein Terminal zu und rief einige Daten auf. Thomas konnte sich schon denken, was er abrief.
„Was also haben sie zu melden?“ Kam die Frage, als Thomas sich gesetzt hatte.
„Sir ich habe mir angemaßt als Stellvertreter für den Zugführer des achten Zuges aufzutreten. Ich bin leider nicht ausgebildet worden für diesen Arbeitsbereich. Ich bin lediglich der Sanitäter des achten Zuges.“
Thaun nickte. „Das ist in der Tat ungewöhnlich. Aber warum macht jemand das? Drängt sich mir die Frage auf. Zudem noch jemand mit ihrem Alter.“
„Ich verstehen die Frage nicht Sir.“
Der Officier lehnte sich etwas zurück und legte die Fingerspitzen aufeinander. „Wieso sind sie noch der Armee beigetreten, obwohl sie schon auf die 38 zugehen?“
Thomas streckte sich und überragte nun einen ganzen Kopf den Officier. „Was hat mein Alter mit dem Problem zu tun?“
„Nichts.“ Wank Thaun ab. „Ihr Lebenslauf liest sich nur interessant. Universitätsabschluss auf Couruscant, drei Jahre in der Waffenforschung für biologische Waffen, gekündigt nach einem Unfall. Arbeitslos für 7 Jahre. Mit ein paar kleinen Jobs die letzten paar Jahre über die Runden gekommen und nun stehen sie wieder im Dienst des Imperiums. Ausgebildeter Sanitäter mit einem Problem der Befehlskettenübergehung. Da drängt sich doch einem der eine oder andere Gedanke auf.“
„Wenn sie das so sehen wollen.“
Thaun wechselte das Thema auf eine vernünftige Bahn „Wo steckt ihr Zugführer?“
„Aller Wahrscheinlichkeit nach immer noch auf Abregado Rae, Sir. Hatten Dünnschiss laut den Aussagen der Kameraden.“
In diesem Moment wurde die Tür aufgerissen und der Zugführer des achten Zuges stand im Türsturz und funkelte Thomas hämisch an.
„SIR DIESER SOLDAT HAT MICH VERPRÜGELT UM MEINEN PLATZ EINZUNEHMEN! ICH BIN GERADE MIT DEM LETZTEN SHUTTLE ANGEKOMMEN!“
"Kein Plan überlebt den ersten Feindkontakt."
"Deswegen nennt man ja auch den Feind, Feind. Und nicht Freund!"
"Deswegen nennt man ja auch den Feind, Feind. Und nicht Freund!"
Re: Hangar
Jörg von Thaun
Post II
Stellvertretender Leitender Sicherheitsoffizier des ISD Emporer
Rang: First Petty Officier
14:15 CSZ
Anwesende Personen: Zugführer 8. Zug, Thomas Dry
Jörg blickt zu Thomas. Dieser Mann hatte Potential. Leider war er noch etwas zu sehr in seiner Zivilenwelt befangen. Offenbar wurde man auch schon bei der Grundausbildung lascher. Dünnschiss. Wo waren wir denn hier? Waren sie das Imperium oder die Rebellen? Auch wenn diese verlausten Wilden von der Rebellion meinten, freiwillige Disziplin wäre die Beste, so wusste Jörg es doch besser. Drill, Angst, Kameradschaft und eine unerbittliche Führung. DAS waren die Geheimnisse effektiver Kriegsführung. Ihm war egal was dieser Dry bisher geleistet hatte. Er hatte in imperialen Diensten schon einmal versagt. Doch unter ihm gab es keine Versager. Als dann der Zugführer in den Raum stürmte verengten sich Jörgs Augen. Langsam blickte er zwischen Thomas und dem Zugführer hin und her. Diese Situation war gut. Jörg wusste das Thomas die Wahrheit sagte. Trotzdem würde er die Situation nutzen um diesem Kerl mal Disziplin einzubläuen. Etwas was in der Grundausbildung offenbar fehlgeschlagen war. Mit einem kurzen Handzeichen entließ er den richtigen Gruppenführer wieder, bevor er sich Thomas zuwandt und in neutralem Tonfall sagte:
"Das wird Konsequenzen haben Private. Fürs erste weggetreten, melden Sie sich beim Quartiermeister, aber in drei Stunden will ich sie in der Sicherheitszentrale sehen. In EXAKT drei Stunden, keine fünf Minuten vorher und keine fünf Sekunden zu spät, ist das klar Private?"
"Jawohl Sir"
Post II
Stellvertretender Leitender Sicherheitsoffizier des ISD Emporer
Rang: First Petty Officier
14:15 CSZ
Anwesende Personen: Zugführer 8. Zug, Thomas Dry
Jörg blickt zu Thomas. Dieser Mann hatte Potential. Leider war er noch etwas zu sehr in seiner Zivilenwelt befangen. Offenbar wurde man auch schon bei der Grundausbildung lascher. Dünnschiss. Wo waren wir denn hier? Waren sie das Imperium oder die Rebellen? Auch wenn diese verlausten Wilden von der Rebellion meinten, freiwillige Disziplin wäre die Beste, so wusste Jörg es doch besser. Drill, Angst, Kameradschaft und eine unerbittliche Führung. DAS waren die Geheimnisse effektiver Kriegsführung. Ihm war egal was dieser Dry bisher geleistet hatte. Er hatte in imperialen Diensten schon einmal versagt. Doch unter ihm gab es keine Versager. Als dann der Zugführer in den Raum stürmte verengten sich Jörgs Augen. Langsam blickte er zwischen Thomas und dem Zugführer hin und her. Diese Situation war gut. Jörg wusste das Thomas die Wahrheit sagte. Trotzdem würde er die Situation nutzen um diesem Kerl mal Disziplin einzubläuen. Etwas was in der Grundausbildung offenbar fehlgeschlagen war. Mit einem kurzen Handzeichen entließ er den richtigen Gruppenführer wieder, bevor er sich Thomas zuwandt und in neutralem Tonfall sagte:
"Das wird Konsequenzen haben Private. Fürs erste weggetreten, melden Sie sich beim Quartiermeister, aber in drei Stunden will ich sie in der Sicherheitszentrale sehen. In EXAKT drei Stunden, keine fünf Minuten vorher und keine fünf Sekunden zu spät, ist das klar Private?"
"Jawohl Sir"